Also, einmal in der Woche einen langen, langsamen Lauf zur Steigerung der Grundausdauer und einmal ein Intervalltraining zu machen ist prinzipiell eine gute Sache. |
schneller Lauf: Hau mal 45min so richtig rein! Sehr anstrengend, aber auch sehr gut geeignet zur Frustbewältigung oder zum Agressionsabbau Fahrtspiel-Lauf: Mal schnell, mal langsam, dann wieder ganz schnell, usw. Entweder exakt nach Plan oder einfach frei Schnautze. Hauptsache das Tempo wechseln. Bringt viel Spaß auf altbekannten Strecken. Regenerationslauf: die Erholung pur! Bloß kein Tempo machen, so langsam wie es geht. Als Erhohlung nach WK, harten Intervallen und extremen Tempoläufen. Hauptsache man lockert die Muskulatur. Berglauf: Ruhig mal hoch und runter statt immer nur (flach) geradeaus. Da merkt man - wenn man es nicht oft macht - das in den Beinen auch noch andere Muskeln zu sein scheinen. Kann allerdings sein, das es bei Dir in Hamburg etwas schwer wird, die Berge zu finden. Auf jeden Fall machen, wenn Du bei Leuten zu Besuch bist, die Berge in der Nähe haben. langer Dauerlauf: Das kennst Du ja scheinbar zur Genüge... Testlauf: Vor dem Wettkampf und auch mal im Training einfach Form überprüfen, indem Du andere Strecken auf Zeit läufst. So weißt Du auch vorher schon, ob die 3:30 realistisch sein können. Dauerlauf: Auch den kennst du ja. langsamer Dauerlauf: Der lange Dauerlauf (in der Marathon-Vorbereitung bis 35km). kann auch parallel genutzt werden, um Essen und Trinken während des Laufens zu üben! Intervalle: 6x1000m oder 3x3000m oder so ähnlich. Das beste Mittel, um sein Tempo zu verbessern. Intervalle bis zum kotzen - das ist echtes Laufgefühl! |
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